Eine gesicherte Karriereplanung bis ins Rentenalter und teilweise darüber hinaus ist nur noch in Ausnahmefällen möglich.
Schon der Einstieg in das Berufsleben erweist sich als schwer genug. In der Ausbildung werden nach wie vor harte Leistungskriterien betont wie
- Noten
- Studiendauer
- Praktika und
- Fremdsprachen
Anscheinend wird nicht ausreichend geschult in
- professionelle Kommunikation
- soziale Kompetenz
- wirtschaftliches Denken und
- sonstige sogenannte Schlüsselqualifikationen
Fraglich ist somit, ob die bis zum Berufseinstieg erreichte Persönlichkeitsentwicklung ausreicht, den tatsächlichen Gegebenheiten des Berufslebens angemessen begegnen zu können.
Massive wirtschaftliche Umstrukturierungen und damit einhergehende entsprechende Veränderungen des Arbeitsmarktes wie
- neue Arbeits- und Beschäftigungsformen
- Einstellungen auf Zeit
- neue Berufsinhalte
- etc.
verlangen adäquate situative Strategien sowohl bereits für den Berufsanfänger (m/w/d) als auch für die Arbeitstätigen, die schon viele Jahre im Beruf stehen.
Klassische Karrierewege werden zusehends durch Projektstrukturen nicht immer ersetzt aber zumindest in weiten Teilen ergänzt. Damit ist eine Zunahme von Positionen zu beobachten, die sich nicht mehr an hierarchischen Strukturen orientieren, sondern an Aufgaben und Prozessen.
Nicht länger Schlagworte, sondern die tatsächlichen realen Anforderungen sind
- Flexibilität
- Mobilität
- globales Denken und Handeln
Im Vorfeld eines Stellenwechsels ist eine intensive Analyse von Qualifikationen, Kenntnissen und Neigungen des Suchenden im Abgleich mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes angebracht, wenn nicht sogar zwingend notwendig.
Voraussetzung für eine neue eigene erfolgreiche Platzierung auf dem Arbeitsmarkt ist die Bereitschaft,
- bei sich selbst zu beginnen und kritisch die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen,
- dabei die Hilfestellungen des Beraters anzunehmen und
- den Findungsprozess zu unterstützen.
Gemeinsam sollten Karriereziele überdacht und gegebenenfalls neu definiert oder ergänzt werden. Eventuell bestehende Defizite sollten angesprochen und behoben werden.
Geht es um die eigene Präsentation bei Bewerbungen, sieht es gerade bei hochkarätigen Führungskräften häufig traurig aus. Es fehlt oft schlicht die Erfahrung im Erstellen von Bewerbungsunterlagen oder im erfolgreichen Führen von Vorstellungsgesprächen. Viele Manager haben gelernt, alles erfolgreich zu verkaufen, nur nicht sich selbst. Hier kann der Karriereberater helfen.
Es gibt immer offene Stellen. Ob der einzelne Bewerber (m/w/d) diese findet, hängt oft davon ab, welche Methoden eingesetzt werden.
Ist Ihr Interesse als Bewerber (m/w/d) geweckt, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.